Kurzbeschreibung der FP-1 Technologie

Die Notwendigkeit nach ständiger Erhöhung der Arbeitsproduktivität in Landwirtschafts-Industrie-Komplexen bei mangelnden bzw. eingeschränkten Personal- und finanziellen Ressourcen setzt uns in die Lage, wo man gezwungen ist, den Weg der Intensivierung der Nutzung der sowohl schon vorhandenen Ressourcen als auch vom Grund und Boden zu gehen, und dies durch die Maximierung der Pflanzdichte und die Erhöhung der Zahl der Ernten. Die genannte Entwicklung hat aber zur Folge, dass die Steigerung der Anfälligkeit der Kulturpflanzen für schädliche Faktoren immer ernster genommen werden muss. 

Unter anderem wird man mit potentiellen durch die Einwirkung von den im Gartenbau vorkommenden Krankheiten und unterschiedlichen Schädlingen bedingen Verlusten rechnen müssen. Die herkömmlichen für Pflanzenschutz benutzten und auf chemischen Präparaten bzw. Mitteln beruhenden Methoden sind relativ teuer. Viel wichtiger ist dabei aber die Tatsache, dass die zwangsläufige massive Anwendung dieser Methoden zur Reduzierung der Produktqualität und/oder sogar zur Nichtübereinstimmung mit an Lebensmittel gestellten Anforderungen bzw. Standards führen kann. Außerdem wird der Umwelt ein irreparabler Schaden zugefügt. 

Die geschilderte Situation gilt für Wissenschaftler eine Art Anlass, um nach alternativen „weichen“ Pflanzenschutzmethoden zu suchen, die nicht mit unmittelbarer physischer Vernichtung von Schädlingen, d.h. von lebenden Organismen ausschließlich mit Hilfe von chemischen Präparaten verbunden wäre. 

Unsere Untersuchungen und Analysen haben gezeigt, dass der direkte Einsatz von den für lebende Organismen tödlichen oder unangenehmen Mitteln beim Schutz von Pflanzen vor Schädlingen völlig vermieden werden kann und dass eine konsequente Übertragung von Informationen über solche Faktoren (z.B. über giftige Chemikalien) in Form von elektromagnetischen Wellen bestimmter Frequenz durchaus ausreichend wäre.  Diese Information wird von Insekten oder anderen Schädlingen „auf der Ebene des Unterbewusstseins“ wahrgenommen und als Ergebnis dessen bemühen sie sich, entweder diese Zone bei Gelegenheit zu verlassen oder die Intensität ihrer Lebenstätigkeit /der Vermehrung zu reduzieren. Als dessen Folge kann es zur wesentlichen Reduzierung oder sogar völligen Beendigung der Einwirkung der Schädlinge auf beliebige Kultur- und Dekorativpflanzen kommen.

Zwecks praktischer Umsetzung dieser Konzeption haben wir für die Übertragung der notwendigen und auf engem Wellenbereich beruhenden Informationen die Anlage mit der Bezeichnung „Flicker Kanone“ FP 1 ausgearbeitet, bei deren Betrieb vom Prinzip des allgemeinbekannten Generierungseffektes und der Ausbreitung des Flicker Rauschsignals ausgegangen wird.  

Zeichnung 1

Die allgemeine Ansicht der Anlage wird auf Zeichnung 1 dargestellt. Unsere Anlage besteht aus Solarzelle (Solar Battery), Hauptblock (Main Unit) und Stütze (Pollar). 

Die Anlage ist rund um die Uhr in Betrieb und ihre Speisung erfolgt auf Sonnenenergiebasis über die entsprechende Solarzelle, was den Ausbau einer Netzspeisung zur Anbaustelle von Pflanzen wie auch die Notwendigkeit nach Batteriewechsel ausschließt.  

Zum Hauptblock gehören folgende Bestandteile:

– Laderegler der Akkubatterie, der die von der Solarzelle erhaltene Spannung in die fürs Nachladen des Akkumulators passende Spannung verwandelt;

– Akkumulator für die Speicherung der von der Solarzelle erhaltenen Energie, um den Betrieb der Anlage in dunkler Zeit oder bei trüben Witterungsverhältnissen (bis zu 36 Stunden) beizubehalten; 

– PC mit Speicherblock für die Gewährleistung der kontinuierlichen Wiedergabe der vom Hersteller bestimmter Welleninformation;

– Verstärker, der das vom PC ausgehende Signal bis zum Niveau bringt, das für die Speisung der um die Pflanzen platzierten und für die Generierung der elektromagnetischer Felder notwendigen zwei geschlossenen Leiterschleifen benötigt wird.

Die Welleninformation wird in einem bestimmten vom Hersteller festgelegten und vorprogrammierten Tonfrequenzbereich wiedergegeben, was eine Ausbreitung der Strahlung weiter als 1 bis 2 Meter vom Bedienungsort ausschließt.  Die vom Gerät in die Leiterschleifen übertragene Leistung übersteigt keine 1-2 Watt. Im Vergleich zu charakteristischen Daten aller bekannten Handygeräten und/oder Gadgets weisen sowohl die übertragene Welleninformation als auch die dabei benutzte FP-1 Leistung bedeutend niedrigere Werte auf und sind deshalb sowohl für die Umwelt als auch den Menschen völlig unschädlich. 

Zeichnung 2

Das allgemeine Betriebsschema der Anlage wird auf Zeichnung 2 angeführt. Der Anlage sind zwei Leiterschleifen angeschlossen (Loop 1 und Loop 2), die ausgehend von der in der Anlage vorprogrammierter Welleninformation ein schwaches magnetisches Wechselfeld generieren. Die Schleifen werden zwischen Pflanzenreihen auf so eine Art und Weise platziert, dass die schutzbedürftigen Zonen von Stärkelinien des generierten Magnetfeldes inbegriffen werden.  Genau wie bei der NFS Technologie aller Handygeräte breitet sich die Einwirkung lediglich auf eine kurze Entfernung aus, doch sind aber die Ausmaße des Strahlers grösser und dementsprechend ist grösser auch der Einwirkungsradius.

Zeichnung 3

Das Schema der über Leiterschleifen generierten schwachen Magnetfeldern wird auf Zeichnung 3 angeführt. Unter Berücksichtigung der Besonderheiten des generierten Magnetfeldes sind die Leiterschleifen auf so eine Art und Weise zu platzieren, dass die notwendige und ausreichende Schutzzone grüner Objekte gewährleistet wäre.  

Die in der Anlage zwecks Wiedergabe aufgeladene Welleninformation wird vom Lieferanten dem Verbraucher gemäß entsprechender Vereinbarung zur Verfügung gestellt und sie kann abhängig von der Spezifik der vom Verbraucher gesetzten Zielstellungen unterschiedlicher Art sein. 

Scroll to Top